Neues von „Sick Mind Productions“

Ein Name, den Sie sich merken sollten (wenn Sie ihn nicht vergessen wollen):
„Sick Mind Productions“ ist die deutsche Adresse für spaßige Amateur-Horrorfilme.
Rufen Sie den YouTube-Kanal auf und entdecken Sie vier Shorts von 2–20 Minuten.
Warum erwähne ich das? Weil jetzt brandneu und blutdampfendfrisch Film Nummer vier
aufgespielt wurde: „Blutgericht in Ostdeutschland“! Der bislang ambitionierteste (und längste) Film der Sick Minds zieht seinen Grusel aus einem schockierenden Wiedersehen mit der deutsch-deutschen Vergangenheit.
Verraten sollte man nichts weiter, anmerken allerdings, dass das Werk auch deftige Splatter-Momente bereithält. Im Ganzen jedoch überwiegen die Ironie und die Verbeugung vor
Klassikern des Genres.
Mastermind hinter den Kranken Hirnen ist übrigens FIFTIES-HORROR-Mitarbeiter Sebastiano Trebastoni. Der sich auf diesen Seiten vor drei Jahren schon mit dem liebevollen „The Disgusting Revenge of the Blob“ präsentierte. Auch wenn seine Filme ohne Geld und mit Laien
gedreht sind, ist es doch erstaunlich, was Trebastoni zustande bringt. Denn dieser junge Mann kann inszenieren und hat verstanden, wie Dramaturgie und Schnitt funktionieren.
Unsere Empfehlung!

 


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