Fate Plays The Violin

(aus “Mysterious Stories” Nr. 2, Dezember 1954 von Premier Magazines veröffentlicht)

Ein Musiker gerät an eine Wunder-Stradivari, die dann brillant klingt, wenn ihr Bogen mit den Haaren eines kürzlich Verstorbenen bespannt wird. Also beginnt der Musiker eine Nebenkarriere als Leichenräuber, was ihn ein bisserl wahnsinnig werden lässt.
Schließlich vergreift er sich sogar an einer lebenden Dame. Sein Ende naht, als er sich aus einem Zirkus frisches Haar besorgen lässt. Als er damit aufspielt, wird er von einer Herde Elefanten totgetrampelt, denn das Haar stammte von ihrem gerade gestorbenen Leitbullen.

Das glauben Sie nicht? O doch. Ich lade Sie ein, einen meiner Lieblings-„baddies“ hier im Re-Upload als FIFTIES HORROR- Vollscan zu bewundern.

 

Ist das nicht großartig?!
Ich frage mich bloß, an welcher Körperstelle Elefanten so lange Haare besitzen, als dass man mit diesen eine Geige bespannen könnte. Vielleicht möchte man es auch gar nicht wissen…
Aber wieso mögen Elefanten keine klassische Musik?
David Garrett, du bist gewarnt!

Das angemessen krude Artwork liefert Gerald Altman.

 


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