The Lost Race!

(aus “Chamber Of Chills” Nr. 13, im Oktober 1952 von Harvey veröffentlicht)

Professor Peyton macht sich Sorgen um die Evolution. Ihr ständiges Voranschreiten garantiert den Fortschritt der menschlichen Spezies. Doch was wäre, wenn es einen abgeschiedenen Ort gäbe, an dem die Sache anders verliefe? Peyton begibt sich auf Forschungsreise in den afrikanischen Dschungel – und entdeckt eine fantastische Subkultur.

Ein FIFTIES HORROR- Vollscan-Vergnügen mit herrlich grotesken Mutanten aus dem Erdinnern.

Was lernen wir daraus? Ob die Evolution vorwärts oder rückwärts läuft, es ist gehüpft wie gesprungen. Mutant bleibt Mutant, wie er singt und lacht.

Auch diese Geschichte ist wieder ein prima Beispiel dafür, dass suboptimales Artwork dem Spaß keinen Abbruch tut. Solch aberwitzig lachhafte Geschöfpe (der Kutscher auf dem Ochsenkarren!) waren in den 50er Jahren übrigens mehr die Regel als die Ausnahme. Man denke an Basil Wolvertons wüste Kreaturen…

Und richtig schön fies ist natürlich Seite 6. Die schreibende Hand, in welcher sich einschusslochgroße eiternde Schwären öffnen, ist verstörend memorabel und so schnell nicht aus dem Gedächtnis zu wischen.

Also: Nach dem Abstieg in verpestete Höhlen immer schön die Hände waschen.

 


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