(aus “Eerie Adventures” Nr. 1, im Winter 1951 von Ziff-Davis veröffentlicht)
Einbruch im Bastelkeller eines verrückten Wissenschaftlers!
Professor Whitney hat soeben ein Tor in die „vierte Dimension“ geöffnet. Durch das verschwindet alsbald ein skrupellose Räuber, um vor der anrückenden Polizei zu flüchten.
Doch WO wird er landen?!
Für einen Besuch in der vierten Dimension benötigen SIE, liebe Leserinnen und Leser, nur das bequeme Überfliegen der folgenden fünf Seiten.
Na, wer hat’s kommen sehen? Der fiese Raubmörder landet vor einem christlichen Schnellgericht!
In der Hölle schmoren soll er, der fiese Möpp. Jawohl.
Satans süffisante Selbstauskunft ist noch das Sahnehäubchen auf dieser Höllenfahrt: „Wer ich bin? Ich fürchte, Freundchen, deine Erziehung hat schwer zu wünschen übrig gelassen“.
Natürlich ist „Perfect Hideout“ eine schreckliche Standardgeschichte:
Der allein arbeitende Genius, der in seinem Keller eine Supermaschine erschafft, die Unfassbares leistet. Der zufällig vorbeischauende Kriminelle, der augenblicklich mit der Maschine vertraut ist.
Die aufmerksame Polizei, die im rechten Moment erscheint, um das Geschehen dem Höhepunkt zuzutreiben. Und der stets servicebeflissene Höllenfürst, der den neuen Gast begrüßt.
Klischee-geladen hoch drei, aber knackig, unterhaltsam, kommt auf den Punkt und wartet mit exzellentem Artwork auf. Eine von nur drei Gruselstories, die der Zeichner Gerald McCann in diesen Jahren gestaltete.