(aus „Das Monster von Frankenstein“ Nr. 9, September 1974, Williams-Verlag)
Nachdruck von Chuck Winters „Seeing Eye“ aus UNCANNY TALES Nr. 22, Juli 1954, Atlas Comics.
Ein Gangster hat einen perfiden Plan ausgeheckt: Er überfällt einen blinden Mann, entführt dessen kostbaren Blindenhund und verlangt dafür ein sattes Lösegeld. Narrensicher. Sauber. Unblutig. Clever. Was soll dabei schon schiefgehen?
Willkommen zu einem der besten Atlas-„Quickies“, die mir bekannt sind.
Ich finde, der Wolfshund könnte wilder aussehen.
Andererseits kann man so besser mit der Angst der Menschen vor Hunden spielen.
Manche Menschen haben Angst vor Hunden! Und nach dieser Geschichte vielleicht ein paar mehr…
Definitiv ungelenk ist jedoch die Übersetzung: „Ich bin der Führer eines PENSIONIERTEN blinden Werwolfs“?!
Bekommen Werwölfe im Alter eine Pension? Von wem? Und wieviel?
Ist aber schwer hinzubiegen. „Führer eines blinden Werwolfs im Ruhestand“ ist nicht viel besser. Müsste man freier übersetzen:
„Ich bin der Führer eines erblindeten Werwolfs“ täte es doch völlig. Wie ALT das Vieh ist, ist doch schnurz…