The Devil And Donald Webster

(aus “Strange Tales” Nr. 11, im Oktober 1952 von Atlas Comics veröffentlicht)

Typische Pakt-mit-dem-Teufel-Geschichte.

Ein Ehemann will sich der tyrannischen Ehefrau entledigen, bringt aber keinen Mord übers Herz. Da erscheint ihm im Park ein Herr, der sich anbietet, den Job zu übernehmen. Es ist Satan persönlich. Er schleppt den Mann mit auf seine Bude, flößt ihm einen Schnaps ein, wechselt vom Anzug in seine Freizeitklamotten (roter Overall mit Teufelsschwanz und Dreizack!) und lässt den Mann den üblichen Vertrag unterschreiben.

Der Mann geht heim, wird dort von seiner Frau verprügelt. Der Teufel macht sich die Sache leicht: er taucht auf, erschießt die Frau mit einer Pistole, drückt die Tatwaffe dem Mann in die Hand und verschwindet wieder. Dem Mann schwant Böses: der Teufel nimmt eine Abkürzung um seine Seele zu kassieren. Richtig. Der Mann wird verhaftet, zum Tode verurteilt und auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet.

Leichte Arbeit für den Satan also, der den Mann in der Hölle willkommen heißt. Der will sich gerade schon freuen („Doesn’t look so bad, I might even like it“), da – Sie wissen was kommt, oder? – erwartet ihn auch schon die Frau. Um ihm die Hölle zur Hölle zu machen.

Simple Story, aber effektiv.