The Man Who Could Not Die

(aus “Adventures into Darkness” Nr. 10, im Juni 1953 von  Standard Comics veröffentlicht)

Fast schon eine Komödie:

Ein Killer bekommt sein Opfer nicht getötet, all seine Versuche scheitern kläglich (Pistole klemmt, Gift läuft aus, Regen löscht Feuer usw.). Das Opfer offenbart seinem Möchtegernmörder mitleidig, es sei ein 5.000 Jahre alter ägyptischer Pharao und überhaupt unsterblich.
Er habe einen Handel mit dem Tod gemacht: 10.000 Leben für seine Unsterblichkeit. Als Pharao ließ er sich eine Pyramide bauen und diese dann über den Arbeitern zusammenstürzen.  Der letzte Versuch des Killers, eine Sprengladung, wird vom Tod persönlich entschärft. Als es der Killer ein erneutes Mal mit der Pistole probiert, tötet ihn der eigene Querschläger.
Der Pharao steht resigniert daneben: „Lucky man, you’re dying. You know the peace of death.“ Twist: er selber hatte den Killer auf sich angesetzt, um endlich Frieden im Tod zu finden, aber Pustekuchen! Der Mann, der nicht sterben kann, schlurft melancholisch über den Friedhof davon.

Anmerkung zum Jahresende 2014:

Dieser Beitrag stammt aus den frühen Tagen von FIFTIES HORROR. Damals habe ich noch keine vollständigen Geschichten hochgeladen. Im Zuge einer Auffrischung meiner Webseite werden manche Beiträge in sogenannten „Re-Uploads“ komplettiert, andere werden verlinkt. Diese Geschichte können Sie UNTER DIESEM LINK auf Karswells gigantischem Blog „The Horrors of It All“ einsehen.