(aus “Horrific” Nr. 4, im März 1953 von Comic Media veröffentlicht)
Zwei Konkurrenten streiten sich, der erste schießt dem zweiten eine Kugel durch den Kopf. Der ist zwar tot, doch bleibt er lange genug „funktionsfähig“, um seinem Mörder ebenfalls eine Kugel in den Leib zu jagen UND seiner Verlobten einen Abschiedsbrief zu schreiben.
Dann stirbt er endgültig.
FIFTIES-HORROR-Reupload der kompletten Geschichte.
Eigentlich keine Geschichte, mehr eine Szene.
Logik? Egal.
„Der Hass beseelte ihn, pulste durch seine leeren Arterien und befeuerte die Zellen seines Hirns“. Hass ist stärker als der Tod.
Und befähigt einen zum termingerechten Gang zum Briefkasten, auch wenn man schon tot ist!
Markante „bullet in the head“-Darstellung. Hier fließt sichtbar Blut, auch wenn es keine roten, sondern rosa Lachen (Seiten 3, 4 und 6) auf dem Boden bildet. Eine der explizitesten Darstellungen, die sich finden lassen.