The Eye of Doom

(aus “Mystic” Nr. 6, im Januar 1952 von Atlas Comics veröffentlicht)

Science Fiction trifft Horror in dieser packenden Alptraumgeschichte, illustriert von Großmeister Basil Wolverton.

Ein einsamer Mitarbeiter einer irdischen Forschungsstation empfängt den Überlebenden einer Venus-Mission. Der ausgezehrte Raumfahrer erzählt wirre Abenteuer vom Kampf gegen menschenfressende, fliegende Riesen-Augen. Hat der Mann einen Knall – oder womöglich Recht?

Bitte anschnallen für einen ruppigen Flug in Wolvertonsche Psychedelik!

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Wow! Good old Basil Wolverton in Bestform!

Ich war sehr erstaunt, per Zufall über „The Eye of Doom” zu stolpern. Dieser Science Fiction/ Horror-Hybrid war mir unbekannt. Es gibt auch nur einen Blog in Netz, der den Nachdruck aus den 70er Jahren zeigt.
Natürlich ist das die Schwestergeschichte zum Wolverton-Klassiker „The Brain-Bats of Venus“ (HIER einzusehen auf „The Horrors of It All“).
Raumfahrer entdecken fremde Lebensform, die sich als feindlich erweist. Einem Überlebenden gelingt eine dramatische Flucht, doch am Ende war alles umsonst. Der Mensch ist den Aliens erlegen!

Finster, finster. Die Brain-Bats sind schon top-gruselig, aber die fressgierigen Augäpfel sind kaum weniger beeindruckend. Mir gefällt das Finale hier besser. Bei den „Brain-Bats“ gibt’s Schießereien und eine Explosion. Das „Eye of Doom“ springt überraschend aus einer Reisetasche und verschlingt ruckzuck zwei Menschen!

Und es stimmt tatsächlich: Das Auge isst mit!
Harhar…

Ein Gedanke zu „The Eye of Doom

  1. Jasper Bark

    It’s very probable that this story was written by Daniel Keyes, Hugo award winning author of ‚Flowers for Algernon‘. He worked at Atlas at this time and penned many outlandish scripts for Wolverton to draw. Thanks for sharing this, I love it.

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